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Ein Fräulein in Mykene.png

Griechenland, 1876

Carla Jakobson und Lord James Howard, der künftige Earl of Cumberland, nehmen an einer Ausgrabung des berühmten deutschen Archäologen Heinrich Schliemann in Mykene teil.

Ein langweiliges, unnötiges Unterfangen, wie James findet, der lieber mit Carla um die Welt reisen würde, als auf der Suche nach alter Keramik in der Erde herumzuwühlen. Mehr als einmal schon hat er ihr die Ehe angetragen, ebenso oft wurde er abgewiesen. Sie aufzugeben und allein weiterzuziehen kommt für James dennoch nicht in Frage. Zu sicher ist er sich ihrer Liebe und ihres Begehrens.

Carla möchte James, der auf Abreise und Heirat drängt, um nichts in der Welt verlieren. Ebenso wenig ist sie indes bereit, der Grabung von Mykene den Rücken zu kehren. Wie Heinrich Schliemann und seine Frau Sophia ist auch sie der Meinung, dass unter all dem Schutt die Überreste eines der wichtigsten Helden des Trojanischen Krieges schlummern:

Das Grab des Agamemnon.

Fest entschlossen, jenes Grab zu finden und Geschichte zu schreiben, dringen die Archäologen tiefer und tiefer in die Erde vor. Sie wissen nicht, dass Mykene in der kahlen Landschaft von Argos mit gutem Grund über Jahrtausende hinweg verlassen und unbesiedelt blieb. Etwas Gefährliches lauert an diesem Ort und fordert seinen Tribut.

»Ein Fräulein in Mykene« entführt seine Leserinnen und Leser in eine abenteuerliche Zeit an einem historischen Ort und verspricht einen unterhaltsamen Mix aus Spannung, Liebe und Leidenschaft. Das Buch ist der zweite Teil einer Reihe, die mit Carlas und James‘ erster Begegnung in »Ein Fräulein in London« ihren Ausgang nahm. Es kann unabhängig vom ersten Teil gelesen werden, wenngleich dessen Kenntnis von Vorteil ist.

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